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Verspaeteter Maerztext: Winterabenteuer

Mai 18, 2018

Wer im fruehlingshaften Sueden Lust auf eine Erfrischung hat, kann sich ja auf meinen Ausflug mitnehmen lassen.

Meine geplante „mehrtaegige Huettenwanderung noch vor oder nicht lange nach Ende der Polarnacht“ wurde dann doch nur zweitaegig mit nur einer Huettenuebernachtung. Die Polarnacht war dann auch schon lange vorbei – was sich als grosser Vorteil entpuppen sollte, denn zur Ueberraschung von niemandem hier lief nichts wie geplant… Weiterlesen …

Die Schneeskala, besondere Normalitaet und Ueberwindungsausfluege

Februar 28, 2018

Ich habe schon lange nichts mehr vom Winter hier oben erzaehlt. Von der Polarnacht zwischen November und Januar, die mich vor ueber sieben Jahren zur gleichnamigen Kolumne und dann zu diesem Blog brachte. Vom hellen Teil des Winters mit viel Sonne und Schnee, zwischen Februar und naja, April oder so. Von Skilaufen und Stuermen und was hier sonst noch alles los ist im weniger fotogenen Halbjahr. Weiterlesen …

2017

Januar 6, 2018

Alles kaputt. Alles neu. Von Schmerzen und Glueck. Weiterlesen …

Noch mehr Sommer

September 26, 2017

Eigentlich wollte ich jetzt mindestens einen monatlichen Eintrag schreiben, aber da ist mir schon wieder ein Monat durch die Lappen gegangen. Ich glaube, ich habe fast die Haelfte der Zeit mit noch mehr Bergen, noch mehr Segeln, noch mehr Wasserfaellen, Nebelschwaden und Regenboegen verbracht, und die andere Haelfte mit einem neuen wichtigen Menschen. Teilweise sogar in Kombination. Weiterlesen …

Endlich wieder Sommer

Juli 31, 2017

Normalerweise komme ich immer erst sehr spaet in die Gaenge. Ich fange erst im April so richtig mit dem Skilaufen an (was ja hier zum Glueck/Pech nicht zu spaet ist), und dafuer faellt mir dann erst gegen Ende Juli auf, dass der Sommer hier deutlich kuerzer und spaerlicher ausfaellt als der Winter. Die letzten paar Jahre war ich sowieso eher mit Rumstressen und dann Ausgelaugtsein beschaeftigt. Dieser Sommer fuehlt sich an wie der erste seit Jahren. Mein Sommeralbum ist jetzt schon voller als je zuvor, und mein Kopf ist so voll von guten Erlebnissen und Menschen, dass die schmerzhaften Verluste nicht mehr unertraeglich sind.

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Zurueck auf Los

Juni 27, 2017

Nochmal persoenliche und eher schwierige Kost, aber mit optimistischem Ausgang. Und huebschen Bildern.

Ich hatte in der Zwischenzeit meinen Burnout vom letzten Jahr aufgefrischt und dann wieder ansatzweise in den Griff bekommen. Und dann ging, wie man hier so schoen sagt, alles zur Hoelle. Weiterlesen …

Kurzer, unterkuehlter Gruss aus dem Spaetling

Mai 31, 2017

Also manchmal, ganz manchmal, frage ich mich schon ein bisschen, was ich hier oben eigentlich treibe. Weiterlesen …

2016 – die echtere Version (mit noch mehr Bildern)

Februar 19, 2017

Achtung, Zensurmangel. Und nicht einmal die huebschesten Bilder, sondern die, die mir persoenlich etwas bedeuten. 

So, jetzt reden wir aber nochmal Klartext. Mein 2016 war ein kollossales Scheissjahr, aber ein ziemlich wichtiges Scheissjahr. Im Gegensatz zu 2015 war es wenigstens nicht komplett fuer’n Arsch. 2015 haette ich getrost im Koma verbringen koennen. (Habe ich eigentlich auch, in gewisser Weise. Im Dauerstresskoma, leider mit bleibenden Schaeden.)

2016 also. Wenn ich fuer 2016 ein Zeugnis bekommen haette, wuerde darin stehen „Sie bemuehte sich stets…“, mit dem Subtext „…man sollte es aber wirklich nicht meinen, bei dem Ergebnis“.

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2016 – die selbstzensierte Version mit schoenen Norwegenbildern

Januar 14, 2017

Das hier wird also mein Versuch, mein Jahr fuer meine gewohnte Blogleserschaft mit begrenztem Interesse an meinem Privatleben zusammenzufassen, ohne zu erwaehnen, was fuer ein ausserordentliches [zensiert]jahr es selbst im Vergleich zu den letzten beiden Jahren war. Oops, gilt das jetzt schon als gescheitert..? Weiterlesen …

Auf vielfachen Wunsch…

Dezember 26, 2016

Ich hatte da noch einen Entwurf in der virtuellen Schublade liegen. Frohe Weihnachten ;)

„Meinst du wirklich, das ist eine gute Idee? Dir geht es nicht gut, du wirkst sehr labil, und da willst du IHN treffen?“ – Jetzt, wo meine Freundin es sagte, hoerte es sich tatsaechlich nicht gerade nach einem klugen Plan an. Er war nicht nur ein Ex, er war der Ex. The one that got away. Der, ueber den ich im wahrsten Sinne des Wortes einen halben Roman geschrieben habe, den aber kein Mensch glauben wuerde, denn solche Dinge passieren doch nicht wirklich. Die Geschichte vom Husky-Mann und mir war eine tragische Mischung aus surrealer Romanze und surrealen Widrigkeiten, die nach mehreren Anlaeufen mit viel Drama endete. Weiterlesen …